In der Schule, während des Religionsunterrichtes, gähnt ein Schueler ostentativ.
Darauf der Lehrer zu ihm: Tobias 6, Vers 3. ‚O Herr, er will mich fressen‘.
Darauf der Schüler: Apostelgeschichte 10, Vers 3 zweiter Absatz. ‚Herr, ich habe noch nie etwas Unreines gegessen‘.
Vor der Kirche hängt ein grosses Plakat mit der Aufschrift: "Weisst du, was Höllenqualen sind?"
Darunter steht mit Kugelschreiber geschrieben: "Wenn nicht, komm hierher und höre dir den Organisten an!"
Zwei alte Schulfreundinnen treffen sich nach vielen Jahren wieder. Die eine wurde Prostituierte, die andere ging ins Kloster.
Die Nonne will wissen: "Wie geht’s dir denn so? Lebst du gut?"
Darauf antwortet die Prostituierte: "Siehst du meine goldene Armbanduhr?
Die hat mir ein Direktor geschenkt, sozusagen für geleistete Dienste!
Und die goldene Halskette mit den grossen Klunkern dran, die habe ich von einem Generaldirektor geschenkt bekommen, für meine Arbeit!
Jetzt schau einmal nach draussen! Siehst du den roten Flitzer da?
Den habe ich von einem Verwaltungsratspräsidenten!"Des abends, die Nonne ist gerade in ihrem Zimmerlein am beten, klopft es an der Türe.
Verärgert ruft die Gottesdienerin: "Nein, Bischof! Ich mache nicht auf! Heute kannst Du Deine Bonbons selber essen!"
Eine junge Nonne geht zur Schwester Oberin und beichtet von einem Fehltritt und erbittet Vergebung.
Sagt die Schwester Oberin: "Geh in die Küche und trinke ein Glas Zitronensaft"
"Ist mir denn dann vergeben ?"
"Nein, aber das hämische Grinsen wohl aus deinem Gesicht!"
Was ist der Name Gottes?
Ernst Groß.
In der Bibel steht: "Wer mich mit Ernst anruft, wird erhört werden. Denn mein Name ist Groß."
Der Kölner Kardinal stirbt. Er vermacht seinen Papagei dem Papst. Dieser Papagei hatte die Angewohnheit, jeden Tag in der Früh, wenn der Kardinal ins Zimmer kam, zu sagen: "Guten Morgen, Eminenz".Als sein Käfig nun im Arbeitszimmer des Papstes steht, macht er genau das gleiche. Jeden Morgen: "Guten Morgen, Eminenz".
Der ganze Vatikan ist entrüstet, dass der Papagei nicht "Guten Morgen, Eure Heiligkeit" sagt. Sie probieren alles mögliche, um dem Papagei den neuen Spruch beizubringen – vergebens.
Schließlich meint ein Berater des Papstes: "Heiliger Vater, morgen in der früh gehst Du in vollem Ornat mit Mitra, Hirtenstab, prunkvollem Messgewand usw. ins Arbeitszimmer, dann ist der Papagei sicher so voller Ehrfurcht, daß ihm gar nichts anderes übrigbleibt, als "Heiligkeit" zu sagen."
Gesagt, getan, am nächsten morgen schreitet der Papst im vollen Ornat ins Arbeitszimmer.
Der Papagei scheint zuerst etwas verwirrt zu sein.
Dann ruft er: "Kölle Alaaf, Kölle Alaaf!"
Ein Bischof besucht einen Dorfpfarrer und findet im Pfarrheim eine junge hübsche Frau und viele Kinder.
"Woher kommen denn diese Kinder?" will der Bischof wissen.
"Oh, Eure Eminenz, das sind nur die Neffen meines Bruders", antwortete der Pfarrer.
In einem Dorf befindet sich ein Kloster. Direkt gegenüber des Bordells.
Eine Novizin wird beauftragt, vom Fenster aus Fenster zu beobachten, wer alles in den Puff hineingeht.
Nach einiger Zeitmeldet sie: "Mutter Oberin! Mutter Oberin! Eben ist der Bürgermeister reingegangen."
"Siehst Du, auch die Obrigkeit ist nicht gefeit vor der Sünde."
Wieder einige Zeit später: "Mutter Oberin! Der evangelische Pfarrer ist gerade reingegangen!"
"So ergeht es den Irrgläubigen. Auch sie erliegen den Verlockungen des Fleisches."
Noch einige Zeit später: "Mutter Oberin! Mutter Oberin! Der katholische Pfarrer ist hineingegangen!"
Die Oberin wird plötzlich kreidebleich und sagt: "Da wird doch wohl keiner gestorben sein?"
In einer Klosterschule hält die Oberin den Schülerinnen einen Vortrag über die Gefährlichkeit der Männer:
Wollt ihr für eine Stunde Freude ein Leben in Schande verbringen?Nach Abschluss des Vortrags fragt sie ob noch irgendetwas unklar sei.
Darauf hebt eine Schülerin schüchtern die Hand: Wie kann man erreichen, dass es eine ganze Stunde dauert?
Gott erschuf den Esel und sagte zu ihm: Du bist ein Esel. Du wirst unentwegt von morgens bis abends arbeiten und schwere Sachen auf deinem Rücken tragen. Du wirst Gras fressen und wenig intelligent sein. Und Du wirst fünfzig Jahre leben.
Darauf entgegnete der Esel: Fünfzig Jahre so zu leben ist viel zu viel, gib‘ mir bitte nicht mehr als dreißig Jahre!Und es war so.
Dann erschuf Gott den Hund und sprach zu ihm: Du bist ein Hund. Du wirst über die Güter der Menschheit wachen, deren ergebenster Freund du sein wirst. Du wirst das essen, was der Mensch übrig lässt und 25 Jahre leben.
Der Hund antwortete: Gott, 25 Jahre so zu leben, ist zu viel. Bitte nicht mehr als zehn Jahre!
Und es war so.
Dann erschuf Gott den Affen und sprach: Du bist ein Affe. Du sollst von Baum zu Baum schwingen und Dich verhalten wie ein Idiot. Du wirst lustig sein und so sollst Du für zwanzig Jahre leben.
Der Affe sprach: Gott, zwanzig Jahre als Clown der Welt zu leben, ist zu viel. Bitte gib mir nicht mehr als zehn Jahre.
Und es war so.
Schließlich erschuf Gott den Mann und sprach zu ihm: Du bist ein Mann, das einzige rationale Lebewesen, das die Erde bewohnen wird. Du wirst Deine Intelligenz nutzen, um dir die anderen Geschöpfe untertan zu machen. Du wirst die Erde beherrschen und für zwanzig Jahre leben!
Darauf sprach der Mann: Gott, Mann zu sein für nur zwanzig Jahre ist nicht genug. Bitte gib mir die zwanzig Jahre, die der Esel ausschlug, die fünfzehn des Hundes und die zehn des Affen.
Und so sorgte Gott dafür, dass der Mann zwanzig Jahre als Mann lebt, dann heiratet und dreißig Jahre als Esel von morgens bis abends arbeitet und schwere Lasten trägt. Dann wird er Kinder haben und fünfzehn Jahre wie ein Hund leben, das Haus bewachen und das essen, was die Familie übrig lässt. Dann, im hohen Alter, lebt er zehn Jahre als Affe, verhält sich wie ein Idiot und amüsiert seine Enkelkinder.
Und so ist es bis heute…
Der Pfarrer sagte zum Sechsjährigen: So, ich hörte, deine Mutter spricht jeden Abend ein Gebet für Dich. Das ist sehr gut. Was sagt sie denn da für ein Gebet?
Der Kleine erwiderte: Gott sei Dank, jetzt ist er im Bett.
Warum hat Gott von Adam eine Rippe geklaut und daraus eine Frau gemacht?
Er wollte zeigen, dass bei einem Diebstahl nichts Vernünftiges rauskommt…
Ein evangelischer, ein katholischer Pfarrer und ein Rabbi sitzen am See. Sie zünden sich ein Feuer an bis mit einem mal der Katholik vorschlägt, einen schönen Liter Messwein holen zu gehen.Die anderen beiden finden das prima und so steht der Katholik auf, geht über den See, holt den Wein, geht wieder über den See zurück, und die drei haben eine gute Zeit.Der Protestant verspürt auf einmal Hunger, und macht sich auf den Weg, um eine Tüte Chips zu holen. Er steht also auf, geht über den See, holt die Chips aus seinem Haus, kommt wieder über den See zurück, und alle drei machen sich über die Chips her.
Der Rabbi nun, der den anderen beiden natürlich in nichts nachstehen will, schlägt vor, er könne ja einige seiner Comic-Hefte holen, damit es nicht so langweilig würde.
Die anderen beiden finden das klasse und so macht sich der Rabbi auf den Weg über den See. Er fällt natürlich ins Wasser, worauf hin sich die anderen beiden kaputtlachen; der Protestant daraufhin zum Katholiken: Eigentlich hätten wir ihm ja auch sagen können, wo die Steine liegen.
Der Katholik zum Protestanten: Welche Steine?
Ein Pfarrer kommt aus den Niederlanden zurück und hat zwei Pfund Kaffee mitgebracht.
An der Grenze packt ihn das schlechte Gewissen.
Lügen will und darf er nicht.
Kurzerhand klemmt er sich je ein Paket unter die Arme.
Bei der Kontrolle fragt ihn der Zöllner: Hochwürden, haben Sie in Holland etwas eingekauft?
Ja, mein Sohn, erwidert er ehrlich, zwei Pfund Kaffee. Aber ich habe ihn unter den Armen verteilt.
Eine Schar Nonnen kommt im Himmel an, und Petrus erwartet noch eine letzte Beichte, bevor sie Engel werden.
So fragt er die erste:"Hattest du schon einmal Kontakt mit einem Penis?""Ja, aber nur mit der Spitze eines Fingers."
"Dann tauche deine Fingerspitze in dieses Becken mit Weihwasser und geh in den Himmel".
Der nächsten stellt er dieselbe Frage und sie antwortet "Naja, ähm, ich muss gestehen, ich habe ihn massiert…"
"Dann tauche deine ganze Hand in das Wasser und geh in den Himmel"..
Auf einmal entsteht Unruhe in der Schlange, weil sich eine Nonne vordrängelt.
Von Petrus gefragt, warum sie sich vordrängelt, antwortet sie: "Wenn ich das Zeug schon gurgeln soll dann möchte ich es tun BEVOR Schwester Maria ihren Arsch reinhält"
Eine junge Nonne fährt per Anhalter. Der Fahrer findet sie sehr sexy und nähert seine Hand ihrem Knie.
Da flüstert die Nonne: "Psalm 90, Vers 5!"
Verstört hält der Fahrer inne. Zuhause schlägt er in der Bibel nach und liest: "Du bist auf dem richtigen Weg…"
Woran merkst du, dass du auf einem Kirchentag bist?
In drei Tagen triffst du 30000 Frauen, und keine gefällt dir…
Quelle unbekannt, per Email erhalten von "JoBert"
Säugling in Stall gefunden
Polizei und Jugendamt ermitteln
Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen
BETHLEHEM, JUDÄA
In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust.
Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.
Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.
Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihn angetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.
Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekanntgegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."
Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage wegen Fahrlässigkeit rechnen.
Ihr geistiger Zustand wird deshalb näher unter die Lupe genommen, weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott.
In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: "Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass – wie in diesem Fall – ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können."
Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info:
Die anwesenden Hirten behaupteten steif und fest, dass ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte, den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede eines vollgekifften Junkies, die ich je gehört habe."
Der Bischof besuchte die Schule.
Im Religionsunterricht fragte er den kleinen Hansi, wer wohl die Mauern von Jericho zerstört hatte.
Hansi erwiderte, dass er das nicht wisse, aber er sei es auf gar keinem Fall gewesen.
Der Bischof war einigermaßen erschüttert von dieser Antwort und ging mit dem kleinen Hansi zum Klassenlehrer
und erzählte ihm den ganzen Vorfall.Der Klassenlehrer sagte darauf hin, dass er den kleinen Hansi und seine Familie sehr gut kenne und wenn Hansi sage, er habe es nicht getan, dann könne man ihm ruhig Glauben schenken.
Jetzt war der Bischof erschüttert und er ging zum Rektor und erzählte ihm empört nochmals den ganzen Vorfall.
Der Rektor hörte ihm zu und sagte dann: "Also, ich weiß wirklich nicht, warum Sie sich da so aufregen.
Wir holen uns einfach drei Kostenvoranschläge herein und reparieren diese verdammte Mauer!"